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Bewegung macht klug
Damit das Leben nach einem einschneidenden Ereignis wieder lebenswert wird

 


Vieles wird einfacher, wenn man es tut

Antriebslos, Freudelos, Perspektivenlos, Gedankenkarussell, Lustlos, Schlaflos, Energielos...

Körperliche und seelische Erschöpfung, Depressionen, Burnout, Schlaganfall, AD(H)S, Aggressionen, Wutanfälle, ein tragischer Unfall...

Mein Ratgeber führt Sie zu den frühklindlichen Reflexen. Vielleicht die Antwort auf Ihre Fragen und Ihre Ohnmacht gepaart mit der persönlichen Entmutigung im Alltag.

Bereits in der dritten Schwangerschaftswoche beginnt sich das kindliche Gehirn zu entwickeln. Dazu benötigt es wiederholende Bewegungen.

Die Reflexmotorik entwickelt sich ab der 6. - 7. Schwangerschaftswoche und wirkt über die Geburt hinaus Im 3. Lebensjahr ist diese im Wesentlichen integriert und übersteuert.

Am Ende des zweiten Schwangerschaftsmonats sind Gehirn und Rückenmark fast vollständig angelegt. Bei der Geburt gibt es viele Nervenzellen (Strassen), aber noch wenige Verbindungen (Autobahnen). 

Die Reflexe während der Schwangerschaft und nach der Geburt sind wichtig für die Entwicklung des Kindes auf allen Ebenen.

 

Jedem Entwicklungsschritt ist ein bestimmter Reflex zugeschrieben. Und dennoch entwickeln sie sich während der Zeit bis zum 3. Lebensjahr parallel oder überschneidend.

Es ist eine Kette von Aktionen und Reaktionen, die zusammenhängen wie das Tensegritymodell.

Funktioniert das eine nicht, hat es Auswirkungen auf das gesamte System.

Durch ein traumatisches Ereignis können diese Reflexe wieder aktiviert werden und der Verlauf einer Rehabilitation zeigt sich als schwierig. Persistierende oder wieder aktivierte frühkindlichen Reflexe können wir in verschiedenen Bereichen der Entwicklung und der Persönlichkeit erkennen. Eine merkbare und spürbare Therapieresistenz können die Folge sein.


Nein, die Therapieresistenz ist keine Frage des Willens, vielmehr stehen sie im Zusammenhang mit dem wieder Erwachen der frühkindlichen Impulse

Nach einem traumatischen Ereignis, wenn zu wenig Bewegung (im Gehirn) stattgefunden hat, sind die "Strassen" noch nicht mehr optimal miteinander vernetzt und daher die "Autobahnen" nicht mehr angelegt oder ausgereift. Egal in welchem Bereich zeigt sich dann ein nicht adäquates Verhalten sondern eine reflexartige Handlung, die in den meisten Fällen nicht zur Situation oder zu einer Aufgabe passt.

Unser Nervensystem lernt durch Bewegung und durch das Tun!

 

Selbsterfahrung:

Nachdem ich im Oktober 2022 ohne Halt in ein Burnout rannte und der Arzt mich in eine Rehabilitationsklinik schicken wollte, sollte sich mein Zustand während der kommenden drei Wochen nicht sichtbar verändern, habe ich mich dazu entschieden, die Einnahme der natürlichen Omega-Fettsäuren  zu erhöhen und täglich das Wippetraining zu machen. In eine Klinik wollte ich auf keinen!!! 

Von Tag zu Tag ging es mir besser. Meine Energie kam zurück, die grauen Tage wurden wieder heller und bekamen immer mehr Farbe. Nach dreieinhalb Wochen war der Kontrolltermin bei meinem Arzt. Der konnte sich diese merkbar und sichtbare Veränderung nicht erklären. Klar war ich noch nicht gesundet. Aber das Thema Klinik war vom Tisch! 

 

Mein Arzt war derart erstaunt und fragte mich, was ich gemacht habe... "Wippetraining gepaart mit Omega-Fettsäuren in hohen Mengen und Zucker vollständig weglassen ," war meine Antwort.


In meiner Praxis unterstütze ich Sie auf dem Weg Ihrer Rehabilitation zu schaffen. Durch die Übungen auf der Wippe verbinden sich die verschiedenen Gehirnareale neu zu Autobahnen. Dabei sind die Anzahl und die Qualität der Nervenverbindungen, die dadurch entstehen, von grösster Bedeutung. Auf diese Weise kann eine Nachreifung des zentralen Nervensystems stattfinden und wir schaffen die Grundlage für Lernen und Verhalten, für Leichtigkeit und Freude.

Da alle Reflexe miteinander in Interaktion stehen, arbeite ich in meiner Praxis beim Trainieren immer auf dem gesamten System Mensch. Was dank den Übungen auf der Wippe einfach zu handeln ist.
Mit den Übungen auf der Wippe wird das persistierende reflexartige Verhalten durch gezieltes Training vollständig integriert. Neue Strukturen im Gehirn werden während des Trainings angelegt und miteinander vernetzt. Durch viele Wiederholungen und wachsendem Selbstvertrauen lernt der Klient auf seine neuen Strukturen und Erfahrungen zuzugreifen. Es festigt sich ein neues Verhaltensmuster. D reflexartige Verhalten ist nicht mehr relevant und wird gehemmt. 

Ablauf der Therapie:

1. Erstgespräch mit Wippentest

2. Die Therapie dauert ca. 1/2 - 1 Jahr, wobei alle 2 Monate ein Termin in meiner Praxis notwendig ist

3. Instruieren der neuen Übungen

4. Zwischen den Treffen sind zuhause zwei bis drei mal die Woche spezielle Übungen durchzuführen

Das Üben zuhause ist massgeblich für den Erfolg des Trainings notwendig. Die Unterstützung eines Coaches ist unabdingbar!
 

 

Die scheinbar lange Dauer relativiert sich mit den Feststellungen des Hirnforschers Manfred Spitzer:


Eine optimale Leistung eines erlernten Handgriffs ist erst nach 1-2 Millionen Wiederholungen oder nach mindestens 10'000 Stunden Übung erreicht.

Rufen Sie noch heute an und sichern Sie sich einen Termin, bevor Ihr Sie entmutigt sind und resigniert  haben! Es gibt ein Weg, raus aus dem Dilemma, der Ohnmacht und Aussichtslosigkeit!!!

Stornierungsbedingungen: 
Kannst du den reservierten Termin nicht wahrnehmen, so ist eine kostenlose Stornierung bis einen Tag vorher möglich
Bei Stornierungen am selben Tag müssen wir dir 30% der gebuchten Zeit in Rechnung stellen
Bei Nichterscheinen bitten wir um Verständnis, dass wir die gebuchte Zeit zu 100% in Rechnung stellen

 

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